«Mon père, la révolution et moi» von Ufuk Emiroglu ist ab dem 22. Oktober im Kino zu sehen.
Im Jahre 1980 beugen sich die Feen der Revolution über die Wiege der Filmemacherin. «Ich bin mitten in einen Traum geboren.» Aber der Film nimmt eine andere Wendung: «Was mache ich mit diesem Erbe?» In diesem Familiendrama geht es um die Suche nach Identität und Politik. Eine filmische Reise, die uns von der Türkei der 70er-Jahre in die Schweiz des 21. Jahrhunderts führt, vorbei an Exil, Gefängnis, Falschgeld, dem Fall eines Helden, verirrten Hippies und einer revolutionären Disco. Ein mosaikartiger Film, der sich frei zwischen Dokumentar-, Spiel-, und Animationsfilm bewegt.
Vorpremieren in Anwesenheit der Regisseurin finden ab dem 16. Oktober in folgenden Kinos statt:
16. Oktober - 20h45, ABC, Chaux-de-fonds
17. Oktober - 18h45, Rex 4, Vevey
18. Oktober - 19h, Cinélux, Genève
19. October - 20h30, Cinema Royale, St-Croix
20. October - 20h, Plaza, Monthey
21. October - 20h, Kino Gotthard, Zug
22. October - 18h30, Kino Kunstmuseum, Bern
24. October - 20h, Zinéma, Lausanne